Marburg, Elisabethkirche, Ausschnitt aus dem Aufschwörschild des Johann
Fuchs, 1615 (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Foto: Astrid Garth)

Jahrgang 5,2 (2025)

Alle Beiträge sind im Open Access auf dem Publikationsserver der Universität Leipzig veröffentlicht.

ISSN: 2748-8489

Vulpes annosa non capitur.
Festschrift für Rüdiger Fuchs zum 70. Geburtstag

Herausgegeben von
Susanne Kern und Michael Oberweis


Titelblatt


Vorwort


Schriftenverzeichnis von Dr. Rüdiger Fuchs


  • Das Epitaph des Bischof Liconcius von Lyon? Ein Rekonstruktionsversuch


  • Bemerkungen zu Friedrich Barbarossa


  • Diepolds rätselhafte Grabschrift


  • Frühe deutschsprachige Inschriften. Ein skizzenhafter Versuch, 40 Jahre später


  • Zufall – oder die Suche nach dem verborgenen Sinn


  • Wappen und Hausmarken: Konkurrierende Zeichensysteme – mit und ohne Schrift


  • Adelige Erinnerungskultur und Krankheit. Die Flersheimer Stifterinschrift im Wormser Kollegiatsstift St. Martin


  • Das Gemäldeepitaph für Balthasar von Holtzendorff in der Marburger Elisabethkirche


  • Kapitale Erkenntnisse – oder in vier Zitaten zu Hoffmann, Haar und Rüdiger Fuchs


  • Die Identifikation einer Schreibhauerhand über Schriftformgrenzen hinweg. Ein Fallbeispiel


  • Scaliger. Eine italienische Gelehrtenfamilie im Fokus der „Deutschen Inschriften“


  • Fürnehme Herren in Niederbayern. Überlegungen zur Anwendung eines Epithetons


  • etliche schöne begrebnissen vnnd epitaphia. Ein fürstlicher Brief zu den Grabdenkmälern in St. Arnual und eine bislang unbeachtete Sammlung nassauischer Inschriften


  • Ein spektakulärer Quellenneufund. C. Seibert und seine Zeichnungen von heute verlorenen Grabplatten aus der Marburger Elisabethkirche


  • Incisionis mnemosynon pium. Zur metrischen Analyse eines verderbt überlieferten Grabgedichts


  • Zu Besuch im Gasthaus Zum goldenen Rindfuß in Nürnberg


  • Eine ungewöhnliche Votivgabe in Sossau


  • Impressionen zur Geschichte des Historischen Instituts der Universität des Saarlandes in den 60er Jahren


  • Die Erdbebeninschriften von Wombach und Gelnhausen. Eine epigraphische Gratwanderung